Verdienen mit Internet

Immer mehr Menschen suchen nach Möglichkeiten, online Geld zu verdienen. Das Verdienen mit Internet ist inzwischen zu einem wichtigen Teil der modernen Wirtschaft geworden.

Eine Möglichkeit, mit dem Internet Geld zu verdienen, ist das Erstellen von Online-Inhalten. Viele Unternehmen suchen nach Experten, die qualitativ hochwertige Texte, Videos oder Fotos erstellen können. Auch der Aufbau eines erfolgreichen Blogs kann ein guter Weg sein, um Einkommen zu generieren.

Ein weiterer Bereich, in dem man mit dem Internet Geld verdienen kann, ist der E-Commerce. Hierzu zählt z.B. das Erstellen eines eigenen Online-Shops. Genauso wie der Verkauf von Produkten auf Plattformen wie Amazon oder eBay. Dies alles bietet die Möglichkeit, ein passives Einkommen zu erzielen.

Auch nebenberuflich Verdienen mit Internet

Auch die Teilnahme an Online-Umfragen oder das Anschauen von Werbevideos kann eine Möglichkeit sein. Hiermit ist es ebenfalls einfach möglich um mit dem Internet Geld zu verdienen. Dies ist zwar nicht unbedingt eine Methode, um schnell reich zu werden. Es kann aber eine gute Möglichkeit sein, um zusätzliches Geld zu verdienen.

Auch für den Handel mit Kryptowährungen bietet das Internet eine Möglichkeit, um Geld zu verdienen. Wer sich überlegt hat, in diesen Markt einzusteigen, kann hier fündig werden. Der Kauf und Verkauf von Bitcoin oder anderen digitalen Währungen kann ein lukratives Geschäft sein. Es erfordert jedoch eine gewisse Erfahrung und Kenntnis der Markttrends.

Jedoch bietet solch ein Internetverdienst nicht nur die Möglichkeit, Geld zu verdienen, sondern auch die Chance, sich selbstständig zu machen und ein eigenes Unternehmen aufzubauen. Das Internet bietet hierfür eine Fülle von Möglichkeiten, um Ideen und Produkte zu vermarkten, ohne die hohen Kosten und Risiken, die mit traditionellen Geschäftsmodellen verbunden sind.

Insgesamt bietet das Verdienen mit Internet viele Möglichkeiten, um Einkommen zu generieren und sich beruflich weiterzuentwickeln. Es erfordert jedoch oft Geduld, Ausdauer und die Bereitschaft, sich in neue Technologien und Methoden einzuarbeiten. Wer jedoch bereit ist, diese Herausforderungen anzunehmen, kann von den vielfältigen Möglichkeiten, die das Internet bietet, profitieren.

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Affiliate Marketing

Wie hoch sind die Verdienstmöglichkeiten mit Affiliate Marketing?

Affiliate Marketing ist eine beliebte Methode, um im Internet Geld zu verdienen. Hier erfährst du mehr über die Verdienstmöglichkeiten und wie du damit erfolgreich sein kannst. Es ist eine Form des Online-Marketings, bei der Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen über Partner (Affiliates) bewerben lassen. Diese Affiliates erhalten eine Provision für jede erfolgreiche Vermittlung oder jeden Verkauf, der über ihren Affiliate-Link generiert wird.

Die Verdienstmöglichkeiten im Affiliate Marketing sind abhängig von verschiedenen Faktoren. Zum einen spielt die Höhe der Provision eine Rolle. Einige Unternehmen bieten ihren Affiliates eine Provision von bis zu 50% des Verkaufspreises, während andere nur wenige Prozent bieten.

Ein weiterer Faktor ist die Anzahl der Verkäufe, die über den Affiliate-Link generiert werden. Je mehr Verkäufe ein Affiliate generiert, desto höher sind seine Einnahmen. Um erfolgreich im Affiliate Marketing zu sein, ist es wichtig, eine Nische zu finden, in der man sich gut auskennt und die passenden Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Es ist jedoch auch wichtig, eine gute Beziehung zu den potenziellen Kunden aufzubauen, um Vertrauen aufzubauen und die Verkäufe zu erhöhen.

Eine beliebte Methode im Affiliate Marketing ist das Bloggen. Durch das Schreiben von Artikeln zu einem bestimmten Thema kann man ein Publikum aufbauen und Produkte oder Dienstleistungen empfehlen, die zum Thema passen. Eine weitere Möglichkeit ist das Erstellen von Videos auf YouTube oder das Posten von Inhalten auf Social-Media-Plattformen wie Instagram oder TikTok.

Unbegrenzte Verdienstmöglichkeit mit Affiliate Marketing?

Die Verdienstmöglichkeiten sind zwar nicht unbegrenzt, aber es gibt Affiliates, die ein sehr gutes Einkommen erzielen. Einige Affiliates verdienen mehrere Tausend Euro pro Monat, während andere nur ein paar Hundert Euro verdienen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es kein schnell reich werden Schema ist. Es erfordert Zeit und Arbeit, um erfolgreich zu sein. Man muss eine Nische finden, eine Zielgruppe aufbauen und dabei gute Inhalte erstellen, um Vertrauen und Autorität aufzubauen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Affiliate Marketing eine lukrative Möglichkeit ist, um im Internet Geld zu verdienen. Es erfordert jedoch Zeit und Arbeit, um erfolgreich zu sein. Wer bereit ist, die notwendige Arbeit zu investieren, kann hiermit ein gutes Einkommen erzielen von dem man seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.

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Apps zum Geldverdienen

In unserer modernen Zeit gibt es praktisch für jeden Bedarf eine entsprechende App. Wenn sie noch nicht vorhanden, wird sie jemand höchstwahrscheinlich bald entwickeln. Hierzu muß sie nur einen echten Vorteil bieten. Apps sind teilweise äußerst praktische Helfer im Alltag, die das Leben erleichtern können. Eine solche Kategorie sind insbesondere die Apps zum Geldverdienen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten, ein paar Euro oder ein ganzes Gehalt zu verdienen, mit einer noch größeren Anzahl an Anbietern. Um einen Überblick über die besten Optionen zu erhalten, einfach den sorgfältig verfassten Artikel lesen.

Umfrage-Apps für ein Zusatzeinkommen

Mikrojob Apps zum Geld verdienen

Durch das Beantworten einiger Fragen können Unternehmen und Marktforscher enorm unterstützt werden, was auch der Grund dafür ist, dafür zu bezahlen. Die Umfragen dauern normalerweise nur wenige Minuten und die Unternehmen belohnen mit Punkten. Diese können dann gegen Gutscheine oder Bargeld eingetauscht werden. Das ist auch bequem von zu Hause aus möglich. Umfrage-Apps gehören zu einer der begehrtesten Arten, um online Geld zu verdienen. Die Einkommensmöglichkeiten hängen von der jeweiligen Umfrage und dem Aufwand ab. Du kannst an den Umfragen über Apps wie Trendsetterclub, UNICUM Umfragepanel, Mingle Respondi, Swagbuck, Mobrog, Google Umfrage-App, Umfrage-Junkie, Testerheld oder Poll Pay teilnehmen.

Mikrojob-Apps für ein Zusatzeinkommen

Es gibt eine Vielzahl an Mikrojobs, bei denen man über Apps Geld verdienen kann. Dazu gehören neben Umfragen auch das Schreiben von Bewertungen und das Anschauen von Videos. Weitere Möglichkeiten sind kleine Aufträge von Firmen, bei denen man bestimmte Orte besucht und Mikrojobs wie Überprüfungen von Produktplatzierungen, Preisen und Öffnungszeiten ausführt. Du kannst aus dem Angebot die für dich passenden Jobs auswählen und ein paar Euro dazuverdienen. Die Vergütungen und Auszahlungen hängen von dem jeweiligen Job und der Anwendung ab. Diese bekommst Du meistens innerhalb weniger Werktage gutgeschrieben. Zu einigen der bekanntesten Mikrojob-Apps zum Geld verdienen zählen unter anderem: Swagbucks, Streetspotr, ShopScout, AppJobber, Roamler Goldesel, Roamler, Streetbees, Streetspotr und BeMyEye

Flohmarkt Applikationen zum Geld verdienen

Im Haushalt türmen sich oft Dinge auf, die wir nicht mehr benötigen. Doch es besteht die Möglichkeit, dass viele dieser Gegenstände gegen Bargeld eingetauscht werden können. Dies kann eine große Summe ergeben und Platz schaffen. Durch den Einsatz von Online-Marktplatz-Apps wie Vinted, eBay, Kleinanzeigen, Shpock oder Momox, kannst Du diese schnell und einfach verkaufen. Man kann auf diese Art potenzielle Käufer auf der ganzen Welt erreichen. Mit etwas Geschick kann auch der An- und Verkauf von gegenständen zu einer lukrativen Einnahmequelle werden. Flohmarkt-Apps bieten somit zusätzliche Möglichkeiten, sogar ist es auch möglich, sich damit den Lebensunterhalt damit zu finanzieren.

Cashback-Apps

Cashback-Apps wie iGraal, Shoop und Scondoo bieten eine weitere Möglichkeit, Geld zu verdienen. Durch den Kauf von Produkten bei Partnergeschäften können Nutzer Provisionen sammeln, die man als Cashback bezeichnen kann. Dies ist eine ausgezeichnete Gelegenheit für Schnäppchenjäger, die durch das Sparen mit Apps Geld verdienen möchten. Durch die Einsparungen kann man attraktive Angebote finden, die für einen höheren Preis weiterverkauft werden können. Einige nutzen diese Chance, um ein eigenes Einkommen zu erzielen, indem sie die Preisunterschiede zu ihrem Vorteil ausnutzen. Es ist jedoch wichtig, die Bedingungen des Angebots und der App zu beachten, damit eine Rückerstattung möglich ist.

Investment-Applikationen

Investment-Apps wie Trading- oder Investitions-Apps bieten ebenfalls eine Möglichkeit, Geld zu verdienen. Diese Apps bieten Zugang zu den Finanzmärkten und ermöglichen Vermögensanlagen in unterschiedlichen Bereichen. Darunter befinden sich Aktien, Anleihen, ETFs, Kryptowährungen, NFTs, Rohstoffe, Immobilien, Kunst, Sammlerstücke und mehr. Mit solchen Apps kann man einen diversifizierter Ansatz verfolgen, wodurch Du das Risiko tendenziell reduzierst. Einige Apps bieten außerdem auch hilfreiche Funktionen wie Analysen, Nachrichten, Analysteneinschätzung, automatische Handelsroboter, Social-Trading mit Handelssignalen von Profitradern und vieles mehr. Somit kann man rund um die Uhr Geld verdienen, wobei im Vergleich zu anderen Apps zum Geld verdienen insbesondere bei Anfängern auch Verluste möglich sind.

Besonders risikofreudige Anleger können zu den immer beliebter werdenden CFD´s (Contract for Differenz) greifen. Ein hohes Verlustrisiko steht aber auch einem extrem hohen Gewinnpotential gegenüber. Und dies ist in kurzer Zeit möglich. Hierbei empfiehlt sich aber IMMER eine sehr gute Informationsseite zu besuchen. Nach der Lektüre sollte man auf JEDEN FALL mit einem Demokonto starten. Hierbei kann man sehen, wie der Handel funktioniert und Fehler vermeiden lernen, bevor man „echtes“ Geld investiert. Eine besonders gute und informative Seite aus dem Bereich haben wir mit CFD-Vergleich.info gefunden. Um dort hinzugelangen hier klicken.

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Der Internetmarketer

Das Verdienen im Internet hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Es gibt viele Möglichkeiten, online Geld zu verdienen. Eine der beliebtesten Methoden ist es ein Internetmarketer zu werden.

Internetmarketer sind Experten für Online-Marketing. Sie nutzen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten, um Unternehmen zu helfen. Vor Allem bei der Steigerung ihrer Online-Präsenz und dem Erreichen ihrer Ziele. Ein Internet Marketer kann durch verschiedene Methoden Geld verdienen. Beispielsweise mit Affiliate-Marketing, E-Mail-Marketing, soziale Medien-Marketing und Suchmaschinenoptimierung. Die meistens genannte Suchmaschinenoptimierung setzt sich wiederum aus verschiedenen Bereichen zusammen. Hierzu gehören das eigentliche SEO (Such Maschinen Optimierung), SEM (Such Maschinen Marketing) und SEA (Such Maschinen Werbung). SEO (engl. Search Engine Optimization) wiederum beinhaltet die Offline- sowie die Onlineoptimierung. Was dies bedeutet kann hier nachgelesen werden.

Um erfolgreich als Internetmarketer zu arbeiten, ist es wichtig, ein tiefes Verständnis der verschiedenen Marketingstrategien und -techniken zu haben. Es ist auch wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, was neue Trends und Entwicklungen im Online-Marketing betrifft.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Internetmarketings ist die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren und Überzeugungskraft zu besitzen. Internetmarketer müssen in der Lage sein, ihre Ideen und Konzepte überzeugend zu präsentieren und potenzielle Kunden davon zu überzeugen, ihre Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass das Internetmarketing harte Arbeit und Durchhaltevermögen erfordert. Ebenso ist wichtig, engagiert und zielgerichtet zu bleiben, um erfolgreich zu sein. Dies kann jedoch auch sehr lohnend sein. Internetmarketer sind in der Lage, von überall auf der Welt aus zu arbeiten und ein flexibles Arbeitsumfeld zu genießen.

Insgesamt ist Internetmarketer zu werden eine großartige Möglichkeit, im Internet Geld zu verdienen. Es erfordert harte Arbeit, Durchhaltevermögen und ein tiefes Verständnis für Online-Marketing, aber es kann auch sehr lohnend sein. Wenn Sie über die Fähigkeiten und das Engagement verfügen, erfolgreich als Internetmarketer zu arbeiten, kann dies eine großartige Karrieremöglichkeit sein.

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Geld verdienen mit Online Freizeitaktivitäten

Kann man wirklich Geld verdienen mit Online Freizeitaktivitäten?

Freizeitaktivitäten am Smartphone, Notebook oder Tablet werden immer beliebter. Ein Grund ist auch die Corona-Pandemie. Im Höhepunkt nahmen hier solche Angebote und die Nachfrage bei Online Freizeitaktivitäten sehr stark zu. Aber der Trend hat sich darüber hinaus gehalten. Mehr als 90 Prozent surfen wenigstens einmal in der Woche im Internet.

Welches sind denn die besten Freizeitaktivitäten um online Geld zu gewinnen

Ohne Smartphone oder Tablet geht bei den meisten Menschen heutzutage fast nichts mehr. Online-Shopping, Social Media, Informationen suchen oder ganz prophan nur surfen. Es gibt so viele Möglichkeiten. Genauso gut kann man aber auch online Geld verdienen. Hier haben wir die besten Online Freizeitaktivitäten zum Geld verdienen untersucht.

Online Sportwetten

Es gibt eine lange Liste mit attraktiven Sportarten, auf deren Ausgang man wetten kann. Dazu gehören u.a. Fußball, Formel 1, Basketball, Eishockey, Leichtathletik oder Radrennen. Deswegen gibt es auch für Anfänger bei den Online Buchmachern einige Angebote ihr Glück zu versuchen. Wegen Novellierung des
Glücksspielgesetzes in Deutschland sind die Online Sportwetten aus dem halbseidenen Bereich verschwunden.

Buchmacher können nämlich eine deutsche Lizenz erwerben. Somit können sie ihr Angebot vollkommen legal anbieten. Kunden können sich so sicher sein, ein seriöses Unternehmen als Anbieter für ihre Wetten gefunden zu haben. Somit können sie mit gutem Gewissen z.B. setzen. Außerdem ist damit gesichert, dass Gewinne auch schnell ausgezahlt werden. Mit Glück und Strategie kann man so evtl. einen Gewinn erzielen.

Online Casinos

Bei einem der vielen Online Casinos kommen Spieler auch voll auf Ihre Kosten. Es gibt eine große Auswahl an Casinospielen wie Spielautomaten, Blackjack, Baccarat, Roulette und Live Dealer Spiele. Ebenso kann man mit Bingo, Keno oder virtuellen Rubellosen ein paar Euros gewinnen. Wenn das Online Casino über eine gültige Lizenz verfügt, kann man auch hier vollkommen sicher spielen und seine Einsätze tätigen.

Attraktive Boni kann man bei den meisten Online-Casinos mit der Erstanmeldung erhalten. In Deutschland ist es zudem mittlerweile auch völlig legal, bei einem Online Casino mit bundesweiter Lizenz sein Glück zu versuchen. Live-Casinos sind allerdings in Deutschland nicht erlaubt. Wie bei Sportwetten auch gilt hier ein monatliches Einzahlungslimit von 1.000 Euro.

Online Poker

Für Anbieter mit einer deutschen Lizenz ist auch Online Poker völlig legal in Deutschland. Zahlreiche Anbieter haben auch unterschiedliche Poker-Varianten im Portfolio. Die mit Abstand beliebteste Variante in diesem Bereich ist dabei Texas Hold’em. Man kann außerdem bei den verschiedenen Portalen auch mit
Pot Limit Omaha, Five Card Draw, Five Card Stud, Seven Card Stud, Razz, Badugi oder 2-7 Triple Draw sein Glück versuchen.

Ebenso gibt es sogenannte Mixed-Games aus unterschiedlichen Poker-Varianten im Angebot. Man kann die Poker-Spiele auch bei den meisten Portalen kostenlos oder mit sehr geringen Einsätzen testen. Vor Allem für Anfänger ist dies ein gutes Training, bevor man mit echtem Geld verdienen loslegt.

Legalität von Online Glücksspielen

Seit 2021 gibt es in Deutschland eine Lizenz. Anbieter mit dieser gültigen Lizenz können ein durchaus seriöses und legales Angebot bereitstellen. Der Kunde kann hier ohne Angst auf Fußballspiele etc. wetten. Oder sein Glück beim Poker, Online Blackjack usw. versuchen. Bestimmte Legitimierungen gelten durch den neuen Glücksspielvertrag bei allen Angeboten.

Einzahlungen sind beispielsweise in maximaler Höhe von 1.000 Euro im Monat möglich. Besonders sind bestimmte Live-Optionen bei Casino-Spielen sind nicht mehr verfügbar. Allerdings gilt dies derzeit vor Allem für Portale mit deutscher Lizenz. Buchmacher und Casinos im EU-Ausland haben andere Richtlinien. Diese sind meistens nicht so streng wie den deutschen Bestimmungen.

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Werbung im gesunden Maß

Werbung, die auf persönliche Profile zugeschnitten ist, damit verdienen Google oder Facebook Geld. Da gibt es z.B. blinkende Banner, die mitten auf dem Bildschirm aufpoppen. Oder etwa Anzeigen, die man nur schwer wieder schließen kann. Manchmal nervt es ganz schön. Mit kleinen Schutzprogrammen lassen sich Browser aber aufrüsten. So kann man penetrante Werbung und Ausspäher aussperren.

Warum Surfgewohnheiten ausgespäht werden

Erstens setzt man dem Besucher so passgenaue Werbung vor. Z.B. mit Bannern, die man mit höherer Wahrscheinlichkeit anklickt, weil die beworbenen Dinge zu den Gewohnheiten des Nutzers passen. Zum Zweiten können sich Online-Shops so Kunden zurückholen, die sich Kleidung, Mediageräte oder
Spielzeug angesehen aber nicht gekauft haben. Hierfür sind die genau zugeschnittenen Banner ein gutes Medium.

Um das Nutzerverhalten verfolgen zu können, wird ein Cookie in den Internetbrowser gesetzt, ein winziges Datenpaket. Eine Wanze könnte man es bösartiger Weise auch nennen. So kann der Seitenbetreiber jeden, der bei ihm unterwegs war, später immer wieder erkennen. Dies wird im Hintergrund durchgeführt, ohne dass der Besucher es merkt. Solche Cookies kann man allerdings auch jedoch ablehnen. Dann darf der Seitenbetreiber auch keine setzen.

Werbefirmen erklären, dass die Nutzer dabei immer anonym bleiben. Sie sähen z.B. nicht ob ein Mann oder eine Frau am Computer sitzt. Die IP-Adresse, sozusagen die Adresse des Computers werde zwar immer noch zur Sicherheit erhoben. Sie würden aber nach wenigen Tagen gelöscht und stets unabhängig von den Nutzerdaten gespeichert.

Allerdings sehen andere Experten, z.B. von den Verbraucherzentralen die Sache etwas anders. Für sie ist das Tracking von Internetnutzern unter Zuhilfenahme von Cookies oder mittels Browser-Fingerabdruck einfach nur Ausspionieren. Das Argument des Werbetreibenden, die Nutzer blieben ja anonym, halten sie für vorgeschoben. Für sie gibt es genug Schnittstellen, mit denen man das Surfverhalten und die Nutzeridentität verknüpfen kann.

Wie man sich gegen Werbung wehren kann

Webseiten wie Google oder Facebook bieten die Möglichkeit an, dass man personalisierte Werbung deaktivieren kann. Weiterhin kann ebenso hilfreich sein, dass man regelmäßig die Cookies des verwendeten Internetbrowsers löscht. Außerdem gibt es auch noch sogenannte Werbeblocker.

Für die gängigsten Webbrowser wie Internet Explorer, Google Chrome, Mozilla Firefox oder Safari von Apple gibt es kleine Zusatzprogramme. Hierbei handelt es sich um die so genannten Add-Ons. Mit diesen Add-Ons kann man gegen penetrante Anzeigen aufrüsten. Zum Beispiel in den Download-Bereichen von CHIP Online oder Computerbild kann man sich diese Werbeblocker kostenlos und sicher herunterladen.
Danach kann man sie mit einem Klick in den Browser einbauen. Ebenso gibt es diese Werbeblocker für Smartphones. Für Android Smartphones Apps wie Ad-Away oder Adblock für Apples Smartphone.

Wie ein Blockierprogramm funktioniert

Adblocker, Adblocker Plus oder Simple Adblock, all diese Programme funktionierten ungefähr gleich. So erkennen sie z.B. die Internet-Seiten von denen Anzeigen nachgeladen werden und blockieren sie. Die Banner haben außerdem oft ein bestimmtes Format und dieses erkennen die Blocker ebenso. Die
Schutzprogramme blockieren auch die die Zappel-Banner, welche die Programmiersprache Java nutzen.

Es gibt aber auch Unschönes bei den Werbeblockern. Zum Beispiel kann sich das Surfen verlangsamen. Auch erkennen einige Websites Werbeblocker und schalten ihre Inhalte erst nach der Deaktivierung des Tools frei. Ebenso sollen angeblich teilweise Adblockeranbieter Daten weiterverkaufen.

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Bezahlung nicht mehr nach Präsenz sondern Leistung: New Pay als Gehaltsmodell

Arbeitet jemand acht Stunden so leistet er nicht unbedingt mehr als ein anderer mit sechs Stunden. Neue Arbeitsmodelle benötigen auch neue Gehaltsstrukturen. New Pay führt ins moderne Arbeiten.

New Work hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Aber nicht nur Arbeitgeber haben ihre Vorteile entdeckt. Auch die Arbeitnehmer konnten die Vorteile erkennen. Allerdings nutzen neue Arbeitskonzepte und ein angepasstes Mindset nichts ohne eine geänderte Vergütung. Oft brüsten sich Unternehmen damit, dass sie New-Work-Ideen umgesetzt hätten aber vergessen dabei den wichtigen Punkt New Pay. Die Anwesenheit am Arbeitsplatz und die Stundenzahl der Arbeitskräfte zu vergüten ist längst veraltet.

Nach Leistung vergüten, nicht die Präsenz

Out und längst überholt ist die Präsenzentlohnung. Aber was heisst das genau … Profan ausgedrückt, bedeutet das: Eine Bezahlung nur nach der Stundenzahl am Arbeitsplatz ist nicht zeitgemäß.

Jedoch bleibt in Deutschland hartnäckig alles beim alten Schema. Die typische Denkweise: nur wer lange arbeitet, Überstunden macht und Präsenz im Büro zeigt, auch wirklich etwas leistet. Allerdings wurden diese Annahmen bereits mehrfach widerlegt. Sie stehen außerdem im Widerspruch zu flexiblen Arbeitsmodellen. In Wirklichkeit bedeutet dies nämlich, dass zum Beispiel jemand, der einen 6-Stunden-Arbeitstag hat, effizienter arbeitet als jemand mit 8-Stunden-Tag. Konzentrationsphasen werden hier besser genutzt und Ablenkungen wird weniger Raum gelassen wird.

Um auch New Pay umsetzen zu können und nicht nur New Work, muss also umgedacht werden. Die Mitarbeitervergütung sollte an deren tatsächlicher Arbeitsleistung festgemacht werden und nicht an der Zeit am Schreibtisch. Nur so lassen sich flexible Arbeitsmodelle erfolgreich etablieren. Hierzu zählen Vertrauensarbeitszeit, 4-Tage-Woche und Remote Work. Das darf natürlich nicht mit Lohneinbußen von statten gehen, obwohl genau soviel geleistet wird wie in einer 40-Stunden-Woche. Die gewährte Flexibilität darf nicht nur Schein und Mittel zum Zweck sein.

Gehaltstransparenz

Nicht nur Vergütung nach Leistung, New Pay bedeutet aber auch Gehaltstransparenz. Am Arbeitsplatz sollte Geld kein Tabuthema sein. Besonders im Kollegenkreis – daher sollte eine Verschwiegenheitsklausel auch keinen Platz mehr in Arbeitsverträgen haben. Die Unternehmensführung sollte die interne Gehaltspolitik doch transparent kommunizieren.

Vergütung nicht mehr nur in Gehaltsform

Der dritte wichtige Aspekt bei New Pay ist, dass die Vergütung über das Gehalt nicht länger das einzige Mittel sein muss. XING startete beispielsweise eine Umfrage. Diese ergab, dass 62 Prozent der Beschäftigten der Meinung sind, dass Leistung nicht nur monetär honoriert werden müsse. Mehr Urlaubstage (53 Prozent) oder vergünstigte Produkte oder Dienstleistungen (38 Prozent) wären auch erfreulich. Besonders die Aussicht auf Freizeitausgleich ist für viele interessant. Dieser bedeutete mehr Freiheit und Flexibilität. Auch Weiterbildungen und deren Kostenübernahme sind ein beliebtes Vergütungsmittel im Sinne von New Work.

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Oliver Pott: Digitalisierung ist in der Geschäftswelt ein Muss

Heutzutage gibt es vieles in digitaler Form, was es bis vor einigen Jahren nur analog gab. Beispielsweise Bücher. Es ist mittlerweile für jeden möglich, sein eigenes E-Book zu schreiben, zu veröffentlichen und so sein Wissen weiterzugeben. Man kann sich mit der Digitalisierung von Wissen kann man sich so eine Einkommensquelle schaffen, sich sogar selbstständig machen. 

Eine Selbstständigkeit war für Viele, die sich bisher im Angestelltenverhältnis befanden, ein Traum. Business-Coach, Unternehmer und Professor für Unternehmensführung sowie Internet-Marketing in Paderborn, Dr. Oliver Pott, hat kürzlich ein Buch herausgebracht, das genau das widerspiegelt. In der Publikation „Wissen zu Geld“ dreht sich alles um die Digitalisierung von Wissen und wie man dieses an potentielle Interessenten verkaufen kann. In diesem Artikel sind die wichtigsten Kernaussagen des Buches zusammengefasst

Der Skalierungseffekt

„Wenn man einmal die Zeit und Arbeit investiert hat, sein Wissen in ein E-Book zu investieren, lässt es sich beliebig oft vervielfältigen“ und dies ohne Druckkosten. Skalierung nennt man diesen Effekt. Bei sämtlichen digitalen Produkten ist er anwendbar. Im Prinzip kann man es weltweit zum Kauf anbieten, wenn es einmal erstellt ist.

Das ist der größte Unterschied zum normalen Angestelltenmodell, bei dem man fortwährend Zeit gegen Geld tauscht. Damit man durch die Anwendung von Wissen ein Einkommen erzielt. Wenn man aber sein Wissen einmal in digitaler Form abbildet, kann man es so oft weitergeben wie man möchte. Man hat keinen zusätzlichen Aufwand dabei.

Wenn man Wissen verkaufen will, muss man es veredeln

Kaum jemand ist bereit, Wissen und Informationen zu entlohnen, das man woanders kostenlos erhalten kann. Es gibt im Internet mittlerweile zu fast allen Themen Inhalte die kostenlos erhältlich sind. Daher ist es unumgänglich dem Wissen, das man verkaufen möchte, einen Mehrwert zu geben. Von Veredelung spricht Dr. Oliver Pott dabei. Wenn man einem Interessenten Informationen und Wissen anbietet, das er anderswo nur schwer finden kann, wird er gerne dafür bezahlen, um seinen Wissensdurst zu stillen.

Verfügt man durch die Ausübung eines Berufs oder eines Hobbies über fundiertes Wissen in einem Nischenbereich, kann man dieses Wissen sehr gut verkaufen. Auch wenn es sich „nur“ um eine Nische handelt, kann das Thema durchaus interessant sein. Es muss nicht immer ein Massenmarkt sein. Auch in einer Nische kann man sich durch die Weitergabe von Wissen einen treuen Stamm an Kunden aufbauen. Sie sind meistens besonders dankbar, dass sie ihren Horizont in diesem Bereich erweitern können. Z.B. In Online-Communities kann man leicht feststellen, ob und wieviel Interesse besteht.

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In der Woche vom 21. bis zum 25. Februar 2022 steht alles im Zeichen von Commerce und Marketing:

Die MOONOVA 2022 findet rein digital statt, gemäß dem Motto „Better safe than sorry“. Die Ebner Media Group hat, aufgrund der aktuellen Corona-Lage, zu der auch die INTERNET WORLD gehört, entschieden, ihr neues B2B-Event vollständig über die verlagseigene Event-Plattform LO:X darzustellen.

Philipp Hilbig – Director MOONOVA – erklärt: „Spannende Business-Themen machen auf dieser Plattform wirklich Spaß: Inhaltliche Fokus-Themen in einer interaktiven Umgebung mit vielen Möglichkeiten zum Netzwerken und Austauschen“.

Interaktion und Networking im Fokus 

Die Event-Plattform LO:X verstärkt, im Vergleich zu anderen Digital-Veranstaltungen, vor allem den Faktor Interaktion. Austausch und Networking zwischen Teilnehmern, Speakern und Partnern sind über 1-to-1-Videotelefonie, Live-Chats und andere innovative Features möglich. 

Es können laufend Fragen und Anmerkungen während der Vorstellung gestellt werden – oder im Nachgang der Sessions kann mit hochkarätigen Speakern wie Katharina Ilgner von Stoyo Berlin, Philip Kehela von mokebo, Karo Junker de Neui von Etribes, Dr. Stefan Tweraser von Rocket Factory, direkt Kontakt aufgenommen werden. 

Partner und Unternehmen haben die Chance, ihre Marke(n) und Lösung(en) auf einer eigenen Unternehmensseite zu präsentieren und mit Interessenten zu interagieren. 

Die Medienmarken der Ebner Media Group kann starke virtuelle Formate umsetzen, das hat sie in den vergangenen Monaten mit diversen Branchenevents bewiesen. 8.000 Teilnehmer versammelten sich z.B. zur COMMERCE WEEK 2021im virtuellen Raum. Die digitale Eventumgebung wurde seitdem weiter an die Nutzerbedürfnisse angepasst, damit zur MOONOVA im Februar ein noch intensiveres Teilnahmeerlebnis geboten werden kann.  

Digital ist erst der Anfang 

Der Kick-Start für eine Reihe von themenspezifischen Satelliten-Events ist die virtuelle Veranstaltungswoche im Februar, die im kommenden Jahr das Angebot rund um MOONOVA abrunden und je nach Möglichkeit auch wieder physisch vor Ort stattfinden sollen. Die Event-Plattform spielt auch weiterhin eine Rolle: ganzjährig stehen mit dem MOONOVA DIGITALPASS Inhalte auf der digitalen Plattform als Content- und Community-Hub zur Verfügung, die laufend angereichert und erweitert werden.  

Erstmals fließt auch das geballte Fachwissen in die inhaltliche Ausrichtung von MOONOVA von insgesamt zehn starken Medienmarken der Ebner Media Group ein. Neben INTERNET WORLD und W&V sind das Telecom Handel, SAZsport, SAZbike, Professional System, PAGE, Print.de, com! professional und Einyebizz.Print.de, com! professional und Eyebizz. 

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Mit Templates Prozesse im E-Mail-Marketing vereinfachen

Die Erstellung von Newslettern kann ein aufwendiger Prozess sein

Je mehr Schritte Sie standardisieren, desto besser. Um nicht jede Newsletter-Ausgabe neu aufbauen zu müssen, sollten Sie auf einheitliche Templates setzen, die Sie immer wieder verwenden. So ersparen Sie sich nicht nur Arbeit sondern garantieren auch Konsistenz in der Gestaltung sowie bei immer wieder vorkommenden Inhalten (Kontaktinformationen, Impressum, Hinweis auf Social Media Kanäle, etc.).

Bei der Erstellung von Newslettern stellen sich einige Fragen. Wie viele Artikel sollte der Newsletter beinhalten? Was ist die perfekte Länge der Texte? Wie viele Call-to-Actions gibt es? Setzen Sie auf Grafiken oder sehen Sie davon ab? Dabei sollten sie beachten, dass Sie in der Regel nur wenige Sekunden Zeit haben, um die Aufmerksamkeit Ihrer Empfänger für sich zu gewinnen. Überzeugen Sie in dieser kurzen Zeit nicht, schliessen die Empfänger Ihren Newsletter wieder und all Ihre Mühe war vergebens.

Es empfiehlt sich daher, Ihre Newsletter nicht zu überladen. Sie sollten nicht zu viele Abschnitte und Bilder verwenden und klar in Ihrer Bildsprache sein. Weniger kann in vielen Fällen mehr sein.

Darauf sollten Sie beim Design Ihrer Newsletter achten

Beim Newsletter-Design gibt es einiges zu beachten. Dazu kann, je nach Zweck Ihres Newsletters, unter Anderem gehören:

– eine klare Vermittlung der Kernbotschaft 

– die Nutzung eines aufmerksamkeitsstarken Hero Images zu Beginn des Mailings 

– die Verwendung von klaren und aussagekräftigen Überschriften 

– ein Call-to-Action (CTA) „above the fold“ mit positiven Verben 

– einen weiteren CTA am Ende des Mailings 

Machen Sie sich also im Vorfeld Gedanken darüber, was Sie Ihren Empfängern im Wesentlichen sagen oder zeigen wollen, zu welcher Aktion Sie sie bewegen wollen und erstellen Sie zunächst ein „Gerüst“ mit der passenden Struktur und Gestaltung, in das Sie die Inhalte einpflegen können.

Mit einem Master Template lässt sich die Newsletter-Erstellung vereinfachen

Um eine einheitliche Kommunikation zu gewährleisten und die Erstellung zukünftiger Newsletter zu vereinfachen, lohnt es sich, ein Master Template für alle Newsletter zu erstellen. Auf dieses können dann alle Kollegen im Marketing zugreifen, wenn sie neue Newsletter erstellen. Somit muss bei der Erstellung eines Newsletters nicht jedes mal bei Null gestartet werden, sondern lediglich Grafiken, Texte und Links eingesetzt werden. So werden auch Fehlerquellen minimiert. Oftmals werden ältere Newsletter als Vorlage verwendet und darin die Inhalte getauscht. Hierbei kann es jedoch passieren, dass sich Fehler einschleichen und sich im schlimmsten Fall durch mehrere Newsletterausgaben hindurchziehen, wenn etwa vergessen wird, alle Inhalte zu aktualisieren.

Auch wenn sie mit vielen Partner oder Franchise-Nehmern zusammen arbeiten, bieten sich Templates an, um einen einheitlichen Look zu garantieren und die Vorgaben aus dem Corporate Design zu erfüllen. Mit Software-Lösungen wie der ELAINE Multipartner Plattform (MPP) können Sie zentrale Templates erstellen, die sie Ihren Partnern zur Verfügung stellen, Diese können dann noch einzelne Inhalte anpassen, z.B. lokale Angebote Ihrer Märkte hinzufügen. Damit gewähren Sie die Einhaltung Ihrre Design-Vorgaben und ermöglichen auch weniger geschulten Kollegen Erstellung und Versand von Newslettern. Weitere Informationen zur ELAINE MPP finden Sie in einem Handout am Ende dieses Beitrags zum Download.

Auch bei der Verwendung von Templates sollte natürlich stets eine Qualitätsprüfung vor dem Versand eines Mailings stattfinden.

Ergebnisse sind selten zu verallgemeinern

Es gibt viele Tipps zum „richtigen“ Newsletter-Design sowie Studien, welche die Wirksamkeit manche dieser Tipps untermauern. Dies bedeutet jedoch nicht, dass solche generischen Tipps auch für Ihre Empfänger funktionieren. Sie sollten daher immer testen, was bei Ihrem Empfängerkreis die gewünschte Wirkung erzielt. In unserer „Checkliste: 20 Tipps für erfolgreiches Testen im E-Mail-Marketing“ zeigen wir Ihnen unter Anderem, welche Elemente Sie im E-Mail-Marketing testen können und welche verschiedenen Testverfahren es gibt. Die Checkliste gibt es am Ende dieses Beitrags zum Download.

artegic AG – Technology for Marketing Engineering! Wir befähigen ambitionierte Marketing Teams jeden Tag zu glänzen!

artegic richtet sich an Marketer, die nicht zufrieden sind mit der Customer Experience und den Resultaten ihres aktuellen Marketings und die heute mit modernen Mitteln mehr erreichen wollen: Mit individuellen, Use-Case-basierten Lösungen, erprobt bei führenden Unternehmen. Für einen schnelleren Weg zu messbaren Beiträgen zum Geschäftserfolg. artegic hat über 15 Jahre Erfahrung und Know-how in Marketing Technologie, IT-Integration, -Betrieb und Best-Practise für digitales Dialogmarketing.

artegic ist der führende deutsche Spezialanbieter von Standardsoftware für Realtime Marketing Automation mit E-Mail und Mobile sowie Betreiber einer der größten Software-as-a-Service Plattformen für digitales Marketing in Europa.

Mit 80 Mitarbeitern an den deutschen Standorten Bonn und München sowie internationalen Repräsentanzen steht artegic für nachhaltig erfolgreiches Dialogmarketing mit signifikant besseren Ergebnissen und weniger operativem Aufwand.

Kern der Lösungen von artegic ist die vielfach prämierte ELAINE Realtime Marketing Automation Suite für beeindruckendes digitales Cross-Channel Dialogmarketing in Echtzeit. Mehrfach wurde die Lösung von der Fachpresse ausgezeichnet u.a. zur besten europäischen Marketing Suite für kundenzentriertes Marketing.

Über artegic Technologie stehen rund 82 Prozent der Deutschen Internetnutzer mit Unternehmen in Kontakt. Jeder dritte DAX Konzern sowie internationale Key-Player wie BMW, PAYBACK, RTL, BURDA, REWE, ING, Cosmos Direkt, Web.de, und DHL zählen zu den Kunden von artegic.

Weltweit werden jeden Monat über artegic Technologie rund 2,7 Mrd. E-Mails, SMS und Mobile Messages in 141 Länder versandt.

artegic ist vom TÜV Rheinland unternehmensweit nach dem internationalen Standard für IT- und Datensicherheit ISO/IEC 27001 zertifiziert und ISO/IEC 27018 compliant. Das 2005 gegründete Fraunhofer Spin-Off wurde vielfach ausgezeichnet für Innovation und die richtungweisende Umsetzung datenschutzrechtlicher Anforderungen u.a. mit dem eco Internet Award, dem Cased Security Award und dem International Business Award (Stevie).

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